Die jüngste Zeitgeschichte hat sich turbulent entwickelt: Eine globale Pandemie, der Ukrainekrieg und die Klimakrise haben Politik, Wirtschaft und Alltagsleben erschüttert. In diesem Zuge erlebte der Begriff „Zeitenwende“ eine neue Konjunktur. Je nach Betrachtungsweise steht er als Chiffre für eine epochale Zäsur, für eine politische Neuorientierung oder einen gesellschaftlichen Umbruch.
Der 15. Österreichische Zeitgeschichtetag zum Thema „Zeitenwenden – Wendezeiten?“ setzt sich kritisch mit politischen, gesellschaftlichen, ökonomischen, technologischen und theoretischen Einschnitten, Kontinuitäten und Unsicherheiten in der Zeitgeschichte auseinander.
Unsere Schwerpunkte:
- Schwerpunkt I: Zäsuren und Kontinuitäten
- Schwerpunkt II: Un-Gewissheiten und Un-Sicherheiten
- Schwerpunkt III: Digitale Zeitenwenden und Herausforderungen
- Schwerpunkt IV: Open Space - Zeitgeschichte und Medien
Wann und wo findet der 15. Zeitgeschichtetag statt?
![©Rawpixel Ltd. Das Bild zeigt das Logo des "ZGT 2024" am oberen Bildrand mit einem zusätzlichen Text darunter, der spiegelverkehrt dargestellt ist. Der Text lautet "ZEITENWENDE", was auf Deutsch "Wendezeit" oder "Zeitenwende" bedeutet. Die Wahl der spiegelverkehrten Darstellung könnte darauf hinweisen, dass es um eine Reflexion oder bedeutende Veränderungen geht, sowohl im wörtlichen als auch im übertragenen Sinne. ©Rawpixel Ltd.](https://static.uni-graz.at/fileadmin/_processed_/8/0/csm_ZGT_24_Logo_Zeitenwende_495595742d.jpg)
Kontakt
![Nina Jahrbacher](https://static.uni-graz.at/fileadmin/_files/_event_sites/_zeitgeschichtetag-2024/Das_Team/Foto_NinaNadjaJahrbacher.jpg)